Danke Rhöni für Deine Erklärung.
Ich habe beim Aussäen vom Mangold natürlich die dicksten Samen bevorzugt.
Das heißt, es ist besser, bei Mangold die kleineren Samen zu verwenden?
@Rhöni: Was meinst Du mit den ersten Stunden? Die ersten Stunden vom Tag? Oder die ersten Stunden nach dem Umpflanzen?
Ich habe vorhin -also abends- einige Pflänzchen vereinzelt und noch mit der Gießkanne drübergeschwappt (nachdem Rothild mir den Stupserer gegeben hat).
Soll ich morgen früh da sicherheitshalber noch eine Schattierung drüberlegen? Oder reicht es, daß es jetzt dunkel ist?
Warum hast Du nur sanft am Stielansatz angedrückt? Mir kamen vorhin die Pflänzchen recht fragil vor. Sind die so empfindlich?
Bei meinen Zuckerrüben hatte ich nicht mehrere Pflänzchen aus einem Samen. Das ist die Sorte Zuckerrübe Kleinwanz-ZZ (BETA 1258).
Und beim Mangold Rhubarb Chard aus der ersten Aussaat kamen nicht mehrere Sämlinge raus. Oder ich hab es nicht bemerkt, weil die Schnecken schneller waren ...
PS: Ich hab heute meine Lieblingsnachbarin mit Nebenerwerbslandwirtschaft gefragt. Also in Oberfranken bedeutet "
verziehen", die Pflanzen zu ziehen und woanders hinzusetzen. Ausdünnen ist hier nur "ziehen". Scheint also regional verschiedene Bedeutungen zu haben ...